Dieser Artikel beinhaltet die eigenen Erfahrungen des Autors und Informationen aus diesen (sehr lesenswerten) Büchern:
- La Science de l’Intention von Lynn McTaggart
- THE ART OF SOARING und THE POWER OF LUCK von Vladimir Dolokhov und Vadim Gurangov
Sie können die Übungen zu diesem Artikel hier als pdf herunterladen. Intention_exercices
Übung 1
Die Wissenschaften
Hier die beiden Schlüsselfragen, die uns durch diese Expedition in die Intention leiten sollen:
Und was wäre wenn unsere Gedanken die Dinge in unserer Umwelt beeinflussen könnten?
Und was wäre wenn nur ein Gedanke, die Welt zu heilen nötig wäre?
Die quantische Verwicklung
Sie wird auch „non-lokalität“ genannt: es ist die Entdeckung, dass die Partikel sich auf eine nicht-isolierte Art und Weise benehmen; ganz so als ob sie Teil eines ‚riesigen Gesamtatoms‘ wären – wie Zwillinge, die nach ihrer Geburt getrennt wurden. Dieses Phänomen beschreibt den natürlichen Zustand unseres Universums: jedes materielle Teilchen im Universum ist verwickelt in dem riesigen Feld kosmischer Energie.
Die subatomaren Partikel (wie die Elektronen oder das Plasma) existieren lediglich als Möglichkeit; und sie können in einem gegebenen Moment (durch die Beobachtung eines Menschen) in ihren materiellen Zustand zusammenfallen. Wenn unsere Intention sehr stimmig ist, dann setzt sie uns in die Lage, die molekulare Zusammensetzung der Materie sowie deren physikalischen und chemischen Verbindungen zu verndern. Die Disziplin, die notwendig ist, einen sehr kohärenten Mind zu entwickeln, ist seit altersher Teil der Ausbildung tibetischer Mönche zum Lama/Gesche.
Die lebendige Welt ist ein steter, intensiver Austausch von Energien und Informationen; alle lebendigen Wesen sind in einer kontinuierlichen und direkten Verbindung mit ihrer Umwelt. Das kann so weit gehen, dass Planzen sogar in der Lage sind, unsere Gedanken und Absichten zu lesen.
Diese Synchronitäten sind viel stärker, wenn Menschen nicht alleine, sondern in Gruppe, in der sie emotional miteinander verbunden sind, handeln und ihre Intentionen ausrichten.
Die Intention ist immer präsent
Selbst wenn sie im gegebenen Augenblick nicht sehr bewusst sind, so trägt ihr Geist dennoch eine Intention, die sich in der Folge in der Welt um sie herum auswirken wird. Ihr Geist bringt stetig die Umwelt, in der sie leben, hervor – ob sie es bewusst tun oder nicht. 😉 Einfach die Tatsache, dass sie denken ist verantwortlich für die Erschaffung der Welt.
Und umgekehrt: wenn sie ihre Umgebung ‚objektif‘ ansehen, dann können sie Schlüsse über die Natur ihrer Intentionen ziehen!
Die Intention ist der wahre Meister ihres Lebens!
Man lernt dieIntention ganz wie man Klavierspielen lernt
Man muss lernen, qualitatif hochwertige Intentionen hervorzubringen; und bestimmte Menschen schaffen das besser als andere.
Wenn eine Person ihre Intention in die Richtung einer anderen Person richtet, dann synchroniesieren sich die beiden Geister; man nennt dieses synchronisierung „Isochronie“. Die Signale, die von isochronen Wesenheiten ausgesandt werden, sind wesentlich stärker als diejenigen, die von isolierten Individuen kommen. Darüberhinaus sind die Wirkungen derjenigen Personen, deren Gehirnwellen untereinander kohärent sind, weitaus besser geeignet, andere Menschen zu beeinflussen.
Um eine bestimmte Wirkung durch die Intention zu erzielen, sind Aufmerksamkeit, der Glaube an die Wirkung der Intention, die Motivation und das Mitgefühl (Kompassion) von entscheidender Bedeutung. Menschen, die ruhig und aufmerksam sind, erreichen am meisten. Die Wirkung der eigenen Intention auf andere Personen steigt drastisch, wenn die Zielperson ein wahres Bedürfniss nach Hilfe hat.
Die besten ‚physichen‘ Voraussetzungen für wirkungsvolle Intentionen entstehen, wenn sich die Gehirnwellen auf höherem Niveau produzieren: diese auch „Gammawellen“ genannten Wellen stellen sich zum Beispiel natürlich ein, wenn unsere Aufmerksamkeit von etwas im Bann gehalten wird. In diesem Zustand ist unser Geist vollständig in einem synchronen Zustand.
Regelmässiges Meditieren macht unser Gehirn kohärenter, vergrössert das Volumen der Cortex und erleichtert unseren Zugang zur Intuition. Gleichzeitig erleichtert die Meditation es uns, unser eigenes Ego zu „desaktivieren“, damit wir uns mehr „Eins“, ungetrennt und in bedingungsloser Liebe aufgehoben fühlen können.
Wenn wir unsere Intention auf andere richten, dann spürt der Empfänger of unsere Intention befor wir sie bewusst aussenden; genauer noch: er spürt es zuerst im Herzen bevor die Informationen das Gehirn erreichen.
Die Intention folgt dem ‚Gesetz der Anziehung‘
Wir leben unser Leben gleichzeitig auf den zwei Seiten der gleichen Medaille: in unserem Bewusstsein und Les deux côtés de la médaille : das, was wir mehr oder weniger bewusst wollen und das, was in der Realität tatsächlich passiert.
Um unser Bewusstsein dahingehend zu erweitern, dass wir unsere Realität bewusster „kontrollieren“ können, hat der Buddhismus eine Technik entwickelt, die sie „Tracking“ nennt (sie finden das Arbeitsblatt hierzu im Anhang 1).
Die Intention ist wie das „Ho Opono Pono“
Die Erfahrungen des Dr.Len in der psychiatrischen Krankenabteilung eines Hochsicherheitsgefängnisses.
Wenn ihr nicht wieder wie Kinder werdet…
übung 2
Die Angst im Luftballon
Im Laufe einer Animation für Kinder empfing ein jedes Kind einige Luftballons mit der Afforderung, sich seine grösste Angst vor Augen zu führen und dann den ersten Ballon aufzublasen; mit jedem Atemzug sollten sie ihre grösste Angst in den Luftballon hineinblasen.
Danach sollten sie mit einem Filzstift die Angst auf den Ballon deutlich sichtbar draufschreiben. Von da gings dann zum nächsten Ballon mit der nächst grössten Angst. Wenn alle Ballons aufgeblasen waren, dann sollten sie auf einen Faden aufgereiht werden.
Nun konnten sich die Kinder mit der Angst-ballon-schlange in dem Raum frei bewegen und sehen, was die anderen Kinder denn für Ängst hatten – die gleichen, in anderer Reihenfolge oder ganz andere…
Anschliessend empfing jedes Kind eine Nadel mit der Aufforderung, den Ballon (die Angst) eines anderen Kindes zum Platzen zu bringen, wenn sie dazu aufgefordert wurden : “Willst du bitte meine Angst … (es nennt seine Angst) platzen lassen?“
Mit jedem Ballon der zum Platzen gebracht wurde, löste sich auch eine Angst mit einem lauten Knall in Luft auf… und keines der Kinder hatte daran den geringsten Zweifel.
Die Intention ist sehr leicht von unserer angewöhnten Skeptik zertreten.
Der geistige Schutzschild.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass alle Strategien, die wir anwenden, um ungewünschte Einflüsse von aussen abzuwehren, ausnahmslos wirkungsvoll sind. Unter diesen Strategien finden wir einfache Gedanken oder Erinnerungen, wie die “Rückkehr zum Ort der Zuflucht“ : das ist einfach die Erinnerung an den Ort oder Zustand, der uns in unserer Kindheit als Zufluchtsort gedient hat. Wenn wir uns daran erinnern, dann hält sich unser Geist ganz in dem Zufluchtsort auf und denkt garnicht mehr an die “Wahrnehmung“ einer negativen Energie.
Ein anderer geistiger Schutzschild ist es, wenn wir uns daran erinnern, warum wir auf diese Welt gekommen sind; mit welchen Gaben ausgerüstet uns welchen Aufgaben zu stellen.
Um uns vor unseren eigenen, negativen Ideen zu schützen, können wir uns einfach einen imaginären Schutzschild vostellen, der uns wie eine Kuppel aus Licht zum Beispiel beschützt.
ÜBUNG 3
In einer Gruppe verfielfältigt sich unsere Kraft
Dieses Phänomen wird auch der “Maharishi Effekt“ genannt : wenn nur die Quadratwurzel von 1% der Bevölkerung regelmässig Meditation praktiziert, dann verringern sich die Anzahl und Stärke der Konflikte, der Kriminalität, der Drogenmissbrauch und sogar die Autounfälle. Diese Prozentzahl repräsentiert 900 Menschen in der Bundesrepublik Deutschland und nur 86,000 für die gesamte Welt! Und es ist zu beachten, dass die Grösse der Gruppe nicht der entscheidende Faktor ist, sondern die Stärke und Qualität ihrer Intention!
ÜBUNG 4
Heilungsmodell : Kopie und Original
Unser Körper ist die materielle Kopie des Originals, das sich unsichtbar im morphogenetischen Universum befindet – es ist aus Gott entsprungen und bleibt auch ewig in Gott. Dieses unser Original kann niemals einen Unfall erleiden oder krank werden.
Der Unterschied zwischen dem Original und der materiellen Kopie signalisiert uns die Gegenwart einer Krankheit. Die Harmonisierung der materiellen Kopie mit dem unsichtbaren Original macht die Heilung aus.
Damit sich die Heilung richtig vollziehen kann, muss die Verbindung, der Kanal zwischen dem Original und der Kopie offen und möglichst ungestört sein; damit das Plasma vom Original zur Kopie die Erinnerung der Unversehrtheit vermitteln kann.
Wenn wir jedoch davon überzeugt sind, dass unser Körper das Original ist, und die Repräsentanz im morphogenetischen Universum nichts als ein Hirngespinst ist, dann blockieren wir den Kanal und verhindern so jede Heilung. Wenn wir andererseits uns auf die Kraft des Plasma verlassen können, dann kann eine Heilung im gleichen Augenblick erfolgen. Genaugenommen findet hier gar keine Heilung statt, kein Übergang vom kranken zum gesunden Zustand – wir entscheiden uns lediglich auf der Seite des immer heilen Originals zu leben und ziehen uns im gleichen Augenblick von der kranken Vorstellung vollkommen zurück.
Wir sollten uns also sehr davor hüten, den natürlichen Prozess der Heilung zu behindern. Die allergewöhnlichste Behinderung ist unser EGO, unser sterbliches Selbst; und der Glaube, dass es es ist, was uns heilt. Um den Einfluss des Ego zu minimalisieren, können wir unsere Intention zum Beispiel so formulieren : “… auf dass diese Person (ich selber) geheilt werden möge“ – und dann zieht man sich sogleich innerlich von der Intention zurück, um den Weg frei zu halten, damit der “grösser ist als ich“ die Heilung tatsächlich vollbringen kann.
Die Übermittlung einer Intention braucht zuerst sich zu fokussieren auf den
Gegenstand, dann eine Art Disidentifizierung des persönlichen Selbst in Bezug auf das gewünschte Ergebnis. – Sie formulieren eine Intention und Gott antwortet!
Bedürfnis und Intention
Ein Bedürfnis ist der Versuch eine Spannung, die von einem Mangel kommt, zu reduzieren. Gleichzeitig wenn das Bedürfnis versucht, den Mangel zu beheben, perpetuiert es ihn, weil unsere Aufmerksamkeit auf den Mangel konzentriert bleibt und die Befriedigung sehen kann. Ein Bedüfnis verlangt keine Aktion, um die Situation des Mangels zu beheben, die Spannung zu lösen – die Spannung kann sich ohne weiteres in ständigen Sich-beschweren kanalisieren.
Anders die Intention: sie ist ein bewusster Plan, eine Handlungssequenz zu koordinieren mit dem Ziel, den Mangel zu beheben und damit die Spannung zu lösen. Das Ziel ist erklärterweise das Erreichen eines gewünschten Resultats.
Ein Bedürfnis ist lediglich ein Wunsch – ohne jeden Plan zur Handlung.
übung 5
Der Prozess der Intention
Die Vorbereitung
Bestimmen sie zunächst eine Zeitspanne, die ihnen „vernünftig“ erscheint, das gewünschte Ziel zu erreichen (z.B.: ihre Krankheit zum Verschwinden zu bringen). Diese Zeitspanne ist die Zeit, während der sie ihre Intention aktiv verfolgen (z.B.: ihre Tropfen zur Selbstheilung einnehment).
Bestimmen sie sodann, in welcher Frequenz sie das Ritual ihrer Intention ausüben wollen (das kann zwischen 1 und 3x/Tag sein). Sie gehen jetzt ein Engagement mit ihnen selbst ein, ihr Intentionsritual wirklich durchzuhalten. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig, eine Frequenz und Dauer zu wählen, die sie OHNE SCHWIERIGKEITEN einhalten können; es ist besser, sich für eine Politik der „kleinen Schritte“ zu entscheiden (ohne jemals von dem gewählten Programm abzuweichen), als eine „grosse Anstrengung“ zu machen, die bei der zweiten Gelegenheit schon zusammenfällt.
ÜBUNG 6
Wenn sie es noch nicht getan haben, dann wählen sie jetzt einen Ort in ihrer Wohnung aus, wo sie ungestört sich verinnerlichen und meditieren können. Dieser Ort sollte folgende Bedingungen erfüllen:
- er sollte frei von Anblenkungen sein (TV, Radio, Computer, Handy…)
- er sollte voll von negativen Ionen sein (sauber, frische Luft und Sonne; kein Wifi, Mikrowellen etc)
- er sollte ruhig und einladend sein
- er sollte ein Möbel haben, welches ihnen hilft zu meditieren (entspannt ohne sie einzuschläfern
Das ist auch der beste Ort, ihre Plasma Heilungshilfen aufzubewahren; zusammen mit anderen Dingen, die ihre Intention unterstützen sollen (ein Bild, das ihren kranken Körperbereich in gesundem Zustand darstellt und eine Karte, worauf sie ihre Intention geschrieben haben).
ÜBung 7
Die Formulierung der Intention
Formulieren sie ihre Intention in der Gegenwartsform.
Erinnern sie sich, dass der Glaube an die Kraft der Intention ein vitales Element darstellt. Zum Beispiel gibt es viel mehr spontane Heilungen (durch Intention) als sie angenommen hätten: 12.4% der Hautkrebs Patienten und 20% der Patienten, die an einem urino-genitalen Krebs leiden sind von ihrer Krankheit spontan geheilt; das gleiche gilt auch für Diabetes, Arteriosklerose oder andere Krankheiten, bei denen vitale Organe irreparable Schäden zu haben scheinen!
Im Zusammenhang der Heilungen, besteht der wirkungsvollste Weg nicht darin, die Krankheit zerstören zu wollen (negativer Ansatz), sondern die natürliche Gesundung sich selbst wieder herstellen zu lassen. Wenn sie während ihrer Intentionsarbeit, negative Gedanken bei sich wahr nehmen, die die Möglichkeit des Scheiterns ihrer Intention anzeigen: unterdrücken sie sie nicht – nehmen sie sie einfach wahr ohne in sich zu investieren; und lassen sie sie weiterziehen. Solche Gedanken werden gehen, wie sie gekommen sind, wenn sie sich nicht daran hängen! Sie verhalten sich dann wie Wolken die vor die Sonne ziehen und dann nach einer kurzen Weile das Sonnenlicht wieder frei geben.
Wenn ihr Ziel sehr weit gesteckt oder sehr vielschichtig ist, dann können sie es in kleinere Etappen aufteilen – stetige, kleine Schritte führen leichter zum Ziel!
Artikulieren sie ihre Intention in ihrer Gesamtheit und schliessen sich ebenfalls ein, was sie zu verändern wünschen, für wen, wann, wo und wie. Seien sie präzise; je mehr Einzelheiten desto besser. Bereichern sie ihre Visualisation mit der grösstmöglichen Menge an sensorischen Einzelheiten.
Das beste Mittel eine Intention zu präzisieren, besteht in der Visualisation des gewünschten Resultats – lassen sie jeden ihrer 6 Sinne dabei zu Wort kommen. Stellen sie sich selbst vor wie sie von dem Schmerz, dem Unwohlsein etc schon befreit sind – und wie nun ihre Gewohnheiten, ihre Bewegungen, ja ihr ganzes Leben sich ändert! Fühlen sie, was sie sich vorstellen!
Die erfolgreichsten Spitzensportler wenden alle diese Technik an – bis ins kleinste Detail – ihre perfekte Performanz. Sie lassen alle ihre Sinne teilhaben in der mentalen Übung; besonders die körperlichen und kinesiologischen Sensationen. Sie behandeln ihr Gehirn ein bischen wie einen Muskel, den man trainieren muss; ihre täglichen Übungen stellen ein wahres mentales Training dar, welches es ihnen im entscheidenden Moment die Superleistung ermöglist.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass jede Heilung zu 93% vorausgesagt werden kann, wenn man die Qualität der Intention kennt: eine gute Intention verlangt eine lebendige Visualisation des zu erreichenden Zieles; es sollten auch inpirierende Bilder mit eingebracht werden sowie kraftvolle Symbole. Oft ist es schon das Vorgefühl der Heilung, welches die zur Heilung notwendigen Mechanismen mobilisiert!
Ihre Intention muss klar, präzise, einfach, leicht zu behalten und vor allem unwiderstehlich sein!
Sprechen sie ihre Intention klar aus… und lösen sie sich dann sofort vom Resultat. Ihre Geisteshaltung sollte das Verständnis wiederspiegeln, dass jede Intention – einmal ausgesprochen – sofort von den Mächten, die stärker sind als wir, aufgenommen und durchgeführt wird. Erinnern sie sich oft daran, dass nicht sie es sind, der die Intention zur Erfüllung bringt, sondern Gott. Sie können ihre Intention wie eine Anfrage an Gott oder das Universum begreifen.
Diejenigen, die den besten Erfold mit ihren Intentionen haben, sehen sich selbst (sowie die Person, die sie heilen wollen) als Einheit mit Gott oder dem Universum.
Die Intentionen, die eine Gruppe zusammen macht, hat natürlich noch stärkere Resultate, weil eine Gruppe alle individuellen Kräfte nicht nur aufsummiert, sondern potenziert.
ÜBung 8
Le partenaire karmique
L’adoption d’un partenaire karmique multiplie la force et l’efficacité de votre intention.
Un partenaire karmique est une personne qui a le même problème (maladie) que vous.
Choisissez cette personne dans votre entourage; si vous n’en connaissez personne, imaginez une et donnez-lui un nom.
Installer un lien positif avec la personne; il n’est pas du tout opportun que la personne sache que vous ‘travaillez avec elle’ – ça peut être votre mission secrète! Gardez la même personne pendant le temps que vous travaillez sur la même intention.
L’outil pour faire ce travail a été développé par le Bouddhisme Tibétain; cette technique s’appelle Tonglen:
- Installez-vous dans votre espace de méditation.
- Sentez une lumière blanche émaner de notre cœur: « J’exprime le désir de me sentir bien et d’être libre de toute souffrance. J’apprécie la bonté et l’amour qui émane de mon cœur. »
- Maintenant visualisez la souffrance de l’autre en détail. Imaginez cette souffrance comme un nuage foncé qui l’entoure.
- Inspirez ce nuage foncé dans votre cœur – il va brûler entièrement aussitôt qu’il rend en contact avec la lumière blanche de votre cœur.
- Contemplez maintenant la personne libérée de sa souffrance et réjouissez-vous de cette expérience.
« Guérir quelqu’un d’autre guérit aussi le guérisseur »
EXERCICE 9
Le Rituel
Préparez votre outil de plasma (Gouttes d’autoguérison, Coupe de Vie, etc.) la veille selon le manuel d’utilisation; déposez-le dans votre coin.
EXERCICE 10
Donnez suite
Utilisez un journal de bord et un calendrier pour notez les changements que vous apercevez.
Prenez note chaque jour de tout changement survenu quant à l’objet de votre intention, et soyez le plus précis possible. Décrivez les changements d’une façon neutre, sans émotions ( comme dans le tracking, voir Annexe 1).
Aides sur le chemin
N’essayez surtout pas!
Excursion: « Essayes de prendre le billet de $20.00 »
La focalisation
Il y a pleines de techniques qui peuvent nous aider à devenir plus cohérent, avoir l’esprit calme et apprendre à focaliser. Le deux les plus connus sont Le Point d’Ancrage et La Pleine Conscience. La première technique travaille avec un objet (respiration, mantra, chants, tambours, une chandelle, une image, etc.) sur lequel nous posons notre attention sans froncer le front…
La deuxième utilise le flux des pensées ou émotions comme objet.
Chaque oublie ou distraction de cette focalisation est accueillit simplement et on revient à l’objet.
Vous pouvez vous rappeler de la pleine conscience pendant toutes vos occupations pendant la journée.
Accordez-vous des pauses dans vos occupations pour arrêter et voire qu’est-ce qui se passe dans votre corps et mental.
Apportez aussi une attention particulière au actions banales (manger avec attention = vraiment y goutter, sentir les parfums et les textures). Utilisez les temps d’attente pour se déposer dans la pleine conscience; c’est votre temps libre.
Évitez de penser au problèmes ou de trouver des solutions – rester dans l’accueil de ce qui se présente simplement.
L’écoute active est une forme de communication dans laquelle vous restez dans la pleine conscience.
« Est-ce que je peux rester dans la pleine conscience même dans des situation de peur, de stress ou d’excitation? »
EXERCICE 11
Le travail de Byron Katie
Nous savons que les maladies de notre psyché et de notre corps sont souvent « gérés » par le centre émotionnel, le mental, notre inconscient. Il suffit donc pas de seulement traiter la partie physique – il est nécessaire de s’occuper de la partie émotionnelle au même temps.
Byron Katie, une femme qui a atteint l’état d’éveil, a élaboré une travail qui est aussi simple qu’efficace. 4 simples questions nous guident à éclaircir un endroit dans notre psychologie qui n’est pas clair et qui nous fais souffrir.
Barsha Gardiol, une thérapeute avec beaucoup d’expérience dans différentes formes de thérapie est facilitatrice pour ce travail. Les gens qui ont accompagné l’utilisation d’une Coupe de Vie par exemple avec le travail de Byron Katie, ont trouvé qu’il était beaucoup plus facile de créer une intention claire, concise et simple.
Souvent le travail aide aussi l’action d’un outil de plasma sur notre corps.
Pour réserver une session du Travail de Byron Katie avec Barsha, cliquez ici.
Le Plasma et l’intention
Le Plasma n’est qu’une source, une disponibilité – pour être active elle a besoin d’être appelée par notre intention.
Le plasma fonctionne à 90%+ par l’intention. Cela c’est très évident dans les applications de santé mais également valable dans la domaine technologique: une personne qui „essaye“ magrav pour la voiture pour „voire si ça fonctionne“ ne fait peut être pas d’économie d’essence par rapport à une personne qui cultive une bonne intention de sorte: „merci ma voiture de me servir si bien; avec mon magrav je vais économiser 30% d’essence. merci“.
Lorsqu’on fabrique les outils de plasma nous-mêmes nos efforts et notre conscience s’intègre énergétiquement (plasmiquement) dans l’objet que nous fabriquons – c’est à dire que le simple fait de nous investir dans le travail établi une connexion entre l’outil et nous. Nous pouvons consciemment augmenter cette connexion en appliquant du PL-iode et une goutte de notre sang (ADN) dans l’outil. De cette façon il serait possible pour nous de contrôler l’outil juste par notre pensée, par notre intention par après.
Dans ce contexte il devient évident que la qualité de notre intention joue un grand rôle. Si, par exemple la connexion est fait avec notre âme par le PL-iode, l’outil va fonctionner selon notre volonté si notre intention est pure – si elle ne l’est pas, elle fonctionnerait pas.
Le mental récalcitrant
Une prépondérance pour le scepticisme et son équivalent le manque de confiance correspond des fois à un déséquilibre dans le centre émotif. La discipline pour un mental récalcitrant essaye de palier à ça:
- Établissement d’un contrat d’honneur avec une somme (ex : $100,00)
- L’Eau-de-GaNS-CO2 avec une forte dose de ZnO avec
- Un contrat de 21 jours de discipline engagé selon le manuel du produit, sans compromis, sans exception. L’accompagnement est gratuit pour la période – le moment l’engagement n’est pas honoré, le client doit paye la somme.
1Psychologue Jeanne Achterberg, Institut de psychologie transpersonnelle de Menlo Parc, California